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Veröffentlicht am: April 16, 2025
11 Minuten Lesezeit

Was ist Generative KI?

Erfahre, was generative KI ist, wie sie sich von klassischer KI unterscheidet, welche Modelle es gibt und wie GitLab mit generativer KI arbeitet.

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Was ist Generative KI?

Generative KI ist eine revolutionäre Technologie, die über die reine Analyse bestehender Daten hinausgeht und eigenständig neue Inhalte wie Texte, Bilder, Musik oder Code erstellt. Sie unterstützt kreative Prozesse und treibt Innovationen in unterschiedlichsten Branchen voran.

Aber wie funktioniert diese fortschrittliche Technologie, was macht sie so einzigartig und welche Modelle stecken dahinter? In diesem Artikel erhältst du umfassende Antworten auf diese Fragen sowie praxisnahe Beispiele und spannende Anwendungsfälle.

Generative KI: Definition

Generative künstliche Intelligenz ist ein spezieller Bereich der künstlichen Intelligenz, der nicht nur bestehende Daten analysiert oder kategorisiert, sondern eigenständig neue Inhalte erschafft.

Mithilfe komplexer Algorithmen und neuronaler Netzwerke entstehen Texte, Bilder, Musik oder andere Inhalte, die so realistisch wirken sollen, dass sie zukünftig kaum von menschlich erstellten Werken zu unterscheiden sind. Die Technologie lernt aus vorhandenen Mustern und wendet dieses Wissen an, um innovative und kreative Ergebnisse zu erzielen.

Wie unterscheidet sich generative KI von KI?

Der Begriff „künstliche Intelligenz“ umfasst viele Technologien, doch generative KI ist ein spezifischer Teilbereich davon. Klassische KI-Modelle erkennen Muster, treffen Entscheidungen oder automatisieren Prozesse, während generative KI auf die Erzeugung neuer Inhalte spezialisiert ist.

KI und generative KI: Unterschiede im Überblick:

Klassische KI wird vor allem für Analyse, Vorhersagen und Automatisierung eingesetzt. Typische Technologien sind Entscheidungsbäume, Regressionsmodelle oder Klassifikatoren. Anwendungen finden sich zum Beispiel in Chatbots, Sprachassistenten oder Empfehlungssystemen.

Generative KI hingegen geht einen Schritt weiter: Sie kann eigenständig neue Inhalte erzeugen. Möglich machen das fortschrittliche Modelle wie GANs (Generative Adversarial Networks), Transformer oder Diffusionsmodelle. So entstehen KI-generierte Texte, Bilder, Musik oder Videos – etwa mit Tools wie ChatGPT oder DALL·E.

Die beiden KI-Formen verfolgen also unterschiedliche Ziele: Während klassische KI auf Analyse basiert, steht bei generativer KI die kreative Inhaltserstellung im Fokus.

Warum ist der Unterschied wichtig?

Generative KI eröffnet neue Anwendungsfelder: Statt nur zu reagieren oder Aufgaben zu automatisieren, können nun innovative und kreative Prozesse unterstützt werden. Das hat auch Auswirkungen auf kreative Berufe, Produktentwicklung oder auch die Art, wie wir miteinander kommunizieren.

Wie funktioniert generative KI?

Die Funktionsweise generativer KI basiert auf komplexen mathematischen Modellen, die von neuronalen Netzwerken trainiert werden. Diese Netzwerke analysieren riesige Datenmengen und lernen, Muster und Beziehungen innerhalb dieser Daten zu erkennen.

Grundlagen der Funktionsweise generativer KI

Generative KI ist ein faszinierendes Feld, das sich auf die Erstellung neuer Inhalte aus bestehenden Daten konzentriert.

Hier sind die wesentlichen Grundlagen, wie diese Technologien arbeiten und welche Modelle dabei eine Rolle spielen.

  1. Training mit Daten: Das Modell wird mit großen Mengen an Daten, wie Texte, Bilder oder Videos, gefüttert. Ziel ist es, Muster und Zusammenhänge in diesen Daten zu erkennen.

  2. Modelltypen: Die häufigsten Modelle, die in der generativen KI verwendet werden, sind:

  • GANs (Generative Adversarial Networks): Zwei Netzwerke arbeiten gegeneinander – eines generiert Inhalte, das andere bewertet deren Qualität.

  • Transformermodelle: Diese Modelle, wie GPT, setzen auf Kontextverständnis, um kohärente und logische Inhalte zu erstellen.

  • Diffusionsmodelle: Sie erstellen Inhalte, indem sie Rauschen schrittweise reduzieren und werden häufig in der Bildgenerierung eingesetzt.

  1. Generierung neuer Inhalte: Nach dem Training kann das Modell auf neue Eingaben reagieren und basierend auf gelernten Mustern neue Inhalte erstellen.

Mit diesen Modellen kann generative KI erstaunliche Inhalte erzeugen, die in vielen Bereichen Anwendung finden – von der Texterstellung bis hin zur Kunst- und Bildproduktion.

Wie Deep Learning die generative KI vorantreibt

Deep Learning ist die treibende Kraft hinter generativer KI. Als Teilgebiet des maschinellen Lernens setzt es auf neuronale Netzwerke mit mehreren Schichten, um komplexe Muster in Daten zu erkennen und darauf aufbauend neue Inhalte zu generieren. Diese Methode ist besonders leistungsfähig, da sie in der Lage ist, tiefere Zusammenhänge in Daten zu verstehen. Dadurch werden qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielt.

Was ist Deep Learning?

Deep Learning ist eine Technologie, die künstliche neuronale Netzwerke verwendet, um Daten Schritt für Schritt zu analysieren. Jede Schicht des Netzwerks verarbeitet spezifische Merkmale der Daten und übergibt die Ergebnisse an die nächste Ebene. Dieser schichtweise Ansatz ermöglicht es, sowohl einfache als auch komplexe Muster zu erkennen, was für die Generierung neuer Inhalte essenziell ist.

Die Rolle von Deep Learning

Deep Learning ist für generative KI unverzichtbar, weil es: Skalierbar ist und große Datenmengen effizient verarbeiten kann. Flexibel für verschiedene Datentypen wie Text, Bilder und Audio einsetzbar ist. Leistungsstark durch Fortschritte in Algorithmen und Rechenleistung immer präzisere Ergebnisse liefert.

Warum ist Deep Learning entscheidend?

Offensichtlich beeinflusst Deep Learning generative KI grundlegend. Ohne Deep Learning wäre sie in ihrer heutigen Form nicht möglich. Es ermöglicht nicht nur die Erstellung realistischer Inhalte, sondern treibt auch die Weiterentwicklung von Modellen voran. Dadurch kann generative KI in immer mehr Bereichen eingesetzt werden und liefert innovative Lösungen für kreative und technische Herausforderungen.

Generative KI – Modelle

Generative KI stützt sich auf verschiedene Modelltypen, die jeweils für unterschiedliche Anwendungen optimiert sind. Jedes Modell hat eigene Stärken und Schwächen und wird je nach Anwendungsfall eingesetzt.

GANs (Generative Adversarial Networks)

GANs bestehen aus zwei miteinander konkurrierenden neuronalen Netzwerken:

Der Generator erstellt neue Inhalte.

Der Diskriminator bewertet, ob die Inhalte echt oder künstlich sind. Dieser Wettbewerb zwischen den Netzwerken verbessert die Qualität der generierten Inhalte kontinuierlich, was GANs besonders für die Erstellung von Bildern, Videos und anderen visuellen Medien prädestiniert.

Transformermodelle

Transformermodelle wie GPT (Generative Pre-trained Transformer) basieren auf der Fähigkeit, den Kontext von Wörtern und Sätzen zu verstehen. Sie sind besonders effektiv bei der Verarbeitung und Erstellung von Texten. Transformermodelle analysieren Daten in Sequenzen, um sinnvolle und kohärente Inhalte zu generieren.

Variational Autoencoders (VAEs)

VAEs komprimieren Daten in ein kompaktes Format, um sie später zu rekonstruieren. Sie erzeugen neue Inhalte, indem sie Variationen innerhalb eines Datensatzes erstellen. VAEs werden häufig in der Bild- und Tondatenverarbeitung eingesetzt und eignen sich gut für Aufgaben, bei denen Variationen auf Basis bestehender Muster benötigt werden.

Diffusionsmodelle

Diffusionsmodelle entfernen schrittweise Rauschen aus einer Pixelmatrix, um realistische Bilder zu erstellen. Diese Modelle sind besonders beliebt in der Bildgenerierung, da sie detaillierte und hochqualitative Ergebnisse liefern können.

Generative KI-Anwendungen in unterschiedlichen Bereichen

Generative KI hat das Potenzial, Branchen zu transformieren, Arbeitsprozesse zu vereinfachen und zu automatisieren und große Datenmengen schneller zu verarbeiten.

Generative KI in Marketing und Kommunikation

In Marketing und Kommunikation wird generative KI wie ChatGPT vor allem für die automatisierte Erstellung von Inhalten wie Blogbeiträgen, Social-Media-Posts oder Produktbeschreibungen genutzt. Sie kann auch personalisierte Anzeigen generieren, die gezielt auf die Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sind.

Allerdings gibt es Herausforderungen: KI-generierte Inhalte wirken oft unpersönlich, können kulturelle Feinheiten übersehen und dadurch Missverständnisse auslösen. Zudem kann die Authentizität fehlen, was die Markenbindung negativ beeinflusst.

Generative KI in der Bildung

In der Bildung wird generative KI eingesetzt, um personalisierte Lernmaterialien zu erstellen, die sich an den individuellen Fortschritt der Lernenden anpassen. Auch virtuelle Simulationen werden immer häufiger genutzt, um praxisnahes Lernen zu fördern, etwa in der Medizin oder Technik.

Vorteile sind die Anpassungsfähigkeit und die interaktive Gestaltung des Lernens. Allerdings müssen generierte Inhalte überprüft werden, um Fehler zu vermeiden, und die Implementierung solcher Technologien kann kostenintensiv sein.

Generative KI in der Forschung und Entwicklung

Generative KI unterstützt die Forschung und Entwicklung, indem sie neue Prototypen und Designs generiert und komplexe Daten analysiert. Dadurch werden Innovationsprozesse beschleunigt und neue Zusammenhänge schneller erkannt.

Während die Effizienz dadurch deutlich steigt, bleibt die Abhängigkeit von der Datenqualität ein Schwachpunkt. Fehlerhafte Daten können die Ergebnisse negativ beeinflussen, und der hohe Rechenaufwand macht die Nutzung oft teuer.

Beispiele für Generative-KI-Anwendungen in der Arbeitswelt

Generative KI hat ihren Weg in zahlreiche Branchen gefunden und bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.

Kreative Anwendungen

Texterstellung: Tools wie ChatGPT oder Jasper AI erstellen Artikel, Blogbeiträge oder Produktbeschreibungen.

Bildgenerierung: Mit Tools wie DALL-E oder MidJourney können Benutzer(innen) Bilder auf Basis einfacher Texteingaben erzeugen.

Musikproduktion: Plattformen wie Amper Music oder AIVA komponieren Musikstücke für Filme oder Podcasts.

Industrie und Technologie

Code-Generierung: Entwickler(innen) nutzen Tools wie GitLab Duo, um automatisiert Codevorschläge zu erhalten.

Prototypen-Design: Generative KI hilft Entwickler(inn)en und Designer(innen) bei der Entwicklung neuer Produkte.

Automatisierte Tests: Softwaretests können durch KI schneller und effizienter gestaltet werden.

Gesundheit und Wissenschaft

Medikamentenentwicklung: KI-Modelle wie AlphaFold haben die Vorhersage von Proteinstrukturen revolutioniert.

Diagnostik: Generative KI analysiert medizinische Bilder und erkennt Krankheiten wie Tumore oder Anomalien.

Unterhaltung und Gaming

Spieldesign: Generative KI erschafft neue Level, Charaktere oder Szenarien für Videospiele.

Filmproduktion: Erstellung von Drehbüchern oder visuellen Effekten, die durch KI unterstützt werden.

Best Practices für den Einsatz von Generativer KI

Der erfolgreiche Einsatz von generativer KI erfordert durchdachte Ansätze, um Qualität, Sicherheit und Effektivität zu gewährleisten.

Definierte Ziele setzen: Bevor ein KI-Modell eingesetzt wird, sollte klar definiert sein, welche spezifischen Aufgaben oder Probleme es lösen soll. Eine präzise Zielsetzung verhindert Fehlentwicklungen und verbessert die Ergebnisse.

Kontext berücksichtigen: Die generierten Inhalte müssen immer mit ihrem Einsatzzweck übereinstimmen. Dies umfasst die Berücksichtigung kultureller, sozialer oder geschäftlicher Anforderungen, um relevante und angemessene Ergebnisse zu erzielen.

Vielfältige Evaluation: Die Leistung von KI-Modellen sollte mit verschiedenen Methoden überprüft werden. Neben technischen Metriken ist auch qualitatives Feedback von Expert(inn)en und Nutzer(inne)n entscheidend, um die Anwendbarkeit und Qualität sicherzustellen.

Kontinuierliche Optimierung: KI-Modelle sollten regelmäßig überprüft und weiterentwickelt werden, um auf veränderte Daten, Anforderungen oder Technologien reagieren zu können.

Herausforderungen und ethische Aspekte von generativer KI

Neben den zahlreichen Vorteilen bringt der Einsatz generativer KI auch einige Herausforderungen mit sich:

Urheberrechtsfragen: Es bleibt unklar, wem die Rechte an KI-generierten Inhalten gehören – den Entwicklern, den Nutzern oder sogar den Datengrundlagen?

Verzerrungen in den Ergebnissen: Wenn die zugrunde liegenden Trainingsdaten voreingenommen sind, können die generierten Inhalte diese Vorurteile widerspiegeln und verstärken.

Potenzial für Missbrauch: Generative KI kann für negative Zwecke eingesetzt werden, etwa zur Verbreitung von Fehlinformationen oder zur Durchführung von Cyberangriffen.

Um die Herausforderungen im Umgang mit generativer KI zu bewältigen, ist es entscheidend, mehr Transparenz bei der Entwicklung und Nutzung von KI-Modellen zu schaffen. Darüber hinaus sollten klare ethische Standards sowie gesetzliche Regelungen eingeführt und konsequent eingehalten werden, um potenzielle Risiken zu minimieren und einen verantwortungsvollen Einsatz sicherzustellen.

Wie setzt GitLab generative KI ein

GitLab integriert generative KI umfassend in seine DevSecOps-Plattform, um den gesamten Softwareentwicklungsprozess zu optimieren. Durch die Partnerschaft mit Unternehmen wie Anthropic nutzt GitLab fortschrittliche KI-Modelle, um Entwickler(innen) bei verschiedenen Aufgaben zu unterstützen.

Code-Vorschläge: Die Funktion Code Suggestions bietet während des Tippens kontextbezogene Code-Vorschläge, was die Effizienz beim Code Refactoring erhöht.

Automatische Reviewer-Zuweisung: Mit Suggested Reviewers identifiziert die KI geeignete Personen für die Überprüfung von Merge Requests, was den Review-Prozess beschleunigt.

Zusammenfassungen von Merge Requests: Die KI generiert prägnante Zusammenfassungen von Änderungen in Merge Requests, um die Kommunikation zwischen Teammitgliedern zu erleichtern.

Erklärung von Schwachstellen: Die Funktion „Explain This Vulnerability” hilft Entwickler(innen), Sicherheitslücken besser zu verstehen und effizienter zu beheben.

Testgenerierung in Merge Requests: Die KI kann automatisch Tests für neuen Code generieren, um die Qualitätssicherung zu unterstützen.

GitLab Duo – weiter hilfreiche KI-Funktionen

Durch diese erweiterten KI-Funktionen fördert GitLab eine effizientere, sicherere und innovativere Softwareentwicklung.

GitLab Duo Chat: Ein KI-gestützter Chatbot, der Fragen beantwortet und bei der Navigation durch die Plattform hilft, um den Lernprozess zu unterstützen.

Refactoring von Code in moderne Sprachen: GitLab Duo unterstützt Entwickler(innen) dabei, bestehenden Code in moderne Programmiersprachen zu überführen. Dies erleichtert die Modernisierung von Anwendungen und das Erlernen neuer Sprachfunktionen.

Sicheres Testen von KI-generiertem Code: Durch die Kombination von GitLab Duo mit GitLab Pages können Entwickler(innen) KI-generierten Code gründlich testen und Sicherheitslücken identifizieren. Dies gewährleistet die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Codes.

Automatisierte Entwicklung mit GitLab Duo Workflow: GitLab Duo Workflow transformiert die Softwareentwicklung, indem es repetitive Aufgaben automatisiert und Entwickler(innen) ermöglicht, sich auf innovative Problemlösungen zu konzentrieren.

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FAQs - Generative KI

Was ist der Unterschied zwischen AI und KI?

Es gibt keinen Unterschied zwischen AI und KI. „AI” steht für „Artificial Intelligence”, „KI” steht für „Künstliche Intelligenz” und ist der deutsche Begriff für AI. Häufig werden beide Begriffe verwendet – die Bedeutung ist jedoch immer dieselbe.

Wo wird generative KI angewendet?

Generative KI findet Anwendung in der Content-Erstellung, bei Designprozessen, in der Medizin zur Analyse und Modellierung, in der Softwareentwicklung für automatisierte Codegenerierung und in der Unterhaltungsindustrie zur Erstellung von Filmen, Musik und Spielen.

Was unterscheidet generative KI von klassischer KI?

Klassische KI verarbeitet und analysiert Daten, um Entscheidungen zu treffen oder Prozesse zu automatisieren. Generative KI hingegen erschafft eigenständig neue Inhalte, die sich an den erlernten Daten orientieren, aber originell und innovativ sind.

Welche Arten von generativer KI gibt es?

Zu den gängigen Modellen gehören GANs, Transformermodelle, Variational Autoencoders und Diffusionsmodelle. Jedes Modell ist auf spezifische Anwendungen wie die Generierung von Texten, Bildern oder Audio spezialisiert.

Wie sicher ist generative KI?

Die Sicherheit generativer KI hängt stark von ihrem Einsatz ab. Während sie viele positive Anwendungen hat, können Risiken wie die Erstellung von Falschinformationen oder urheberrechtliche Konflikte auftreten, wenn sie nicht verantwortungsvoll genutzt wird.

Welche Herausforderungen gibt es bei generativer KI?

Herausforderungen umfassen den hohen Rechenaufwand, die Qualität der Trainingsdaten, ethische Fragen wie Bias in Modellen und mögliche Missbrauchsrisiken, etwa durch die Generierung manipulativer Inhalte.

Wie wird generative KI bei GitLab eingesetzt?

GitLab nutzt generative KI, um Entwicklungsprozesse zu optimieren. Sie wird unter anderem für automatisierte Code-Vorschläge, Dokumentationserstellung und Fehlerbehebung eingesetzt, wodurch Entwickler(innen) Zeit sparen und effizienter arbeiten können.

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